Man kann Robert Grözinger nur beipflichten:
"Es ist der Krieg „gegen den Terror“, den die USA weltweit zu führen versucht, der ihr harsche Kritik eingebracht hat, auch seitens vieler Menschen, die in der freiheitlichen amerikanischen Verfassung und Gesellschaft ein anzustrebendes Vorbild sehen. Dass Feinde der amerikanischen Idee die USA kritisieren, ist weder neu noch wirklich berichtenswert. Wenn aber auch glühende Verehrer Amerikas in die Kritik einstimmen, dann sollten auch Amerikaner zuhören."
Linke und Rechte Amerikahasser eint die pathologische Angst von einer "Amerikanisierung" der ganzen Welt und "amerikanischen Verhältnissen" bei uns. Echten Freiheits- und Amerikafreunden hingegen ist das Amerika des George Walker Bush einfach nicht amerikanisch genug! "Back to the roots!", möchte man den Freunden zurufen!
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