Der Titel der wohl berühmtesten Schrift von Albert Jay Nock (1872 - 1945) könnte durchaus auch mein persönliches Lebensmotto sein. Bedauerlicherweise ist der bedeutende und im amerikanischen Geistesleben durchaus einflußreiche individualanarchistische Denker in Europa weitgehend unbekannt, was aber bei seiner sehr typisch amerikanischen Radikalität nicht weiter verwundert und was er mit Lysander Spooner, Benjamin Tucker, H.L. Mencken, Frank Chodorov, Rose Wilder Lane, Garet Garrett, und vielen anderen gemeinsam hat.
Umso mehr sollten es sich die entschiedenen Freunde der Freiheit angelegen sein lassen, Nock endlich auch einer breiteren deutschsprachigen Öffentlichkeit bekannt zu machen!
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