Tuesday, April 29, 2008

Weltklasse

wird Fady Maalouf auch von Julien Germain attestiert:

Fady Maalouf in Höchstform

Keiner der Nachwuchskünstler bei der Talentshow “Deutschland sucht den Superstar” hat in letzter Zeit so viel Aufsehen erregt wie Fady Maalouf. Dabei aber ging es bei Weitem nicht nur um seine gute Stimme. Das Kind aus dem Libanon, das schwere Zeiten des Krieges über sich ergehen lassen musste, darf in Deutschland endlich wieder die Sonne aufgehen sehen. Und das mit Recht. Denn dieser junge Mann besitzt eine solch klang- und kraftvolle Stimme, als hätte er ein ganzes Orchester verschluckt. Seine fady-typischen Gesangsvibrationen unterstreichen dies mehrfach wie eine unbezahlbare Stradivari-Geige und lassen den Zuhörer von einer friedlicheren Welt träumen, die wir doch alle so nötig hätten.

Fady hat Weltklasse

Vor seinem letzten Auftritt im Kölner Coloneum hatte Maalouf vom Kaffeetrinken einen Koffein-Schock erlitten und brach zusammen. Somit hatte er keine Möglichkeit mehr, seine musikalischen Beiträge gebührend zu proben. Jury und Zuschauer aber honorierten seine Bühnenpräsenz ohne Abstriche, während Fadys Leistungen, selbst unter Berücksichtigung aller kleinsten Fehler, bereits Weltklasse erzielte. Für diesen Jungstar ist eines gewiss: Er ist schon heute Superstar, weil er seinen Weg meistern wird. Dass dem so ist, sahen wir an der Tatsache, dass Fady Maalouf von Beginn an eine kontinuierliche und zudem gesteigerte Leistung zeigte.

Friday, April 25, 2008

Faszinosum Fady

Den inzwischen 29jährigen DSDS-Star Fady Maalouf, der mittlerweile zu den Top Five gehört, hatte am Beginn dieser Staffel eigentlich niemand auf dem Papier (außer mir, versteht sich). Pars pro toto sei zur Erinnerung noch einmal Thomas M. Stein, einer der Juroren aus der ersten Staffel, zitiert:

„Ein Hauch von Stimme – da muss man den Fernseher lauter machen, damit man alles hört. Leider fehlt Fady jegliche Kraft in der Stimme, um vorne mitzuspielen. Klingt als wäre die Batterie beinahe leer! Aber wenn er Glück hat, überlebt er durch die Gunst der Zuschauer.“


Mit diesem Hauch von Kompetenz mußte sich Stein denn auch schon vor längerer Zeit aus der Jurorenriege verabschieden. Inzwischen mausert sich der junge Libanese Fady Maalouf von Mottoshow zu Mottoshow mit starken, gefühlvollen Auftritten zum heimlichen Favoriten und mit seiner sympathischen und bescheidenen Art zum absoluten Publikumsliebling.



An diesem Samstag darf der charismatische Vollblutmusiker (der auch selbst komponiert) nun auch den Nachweis erbringen, daß es wohl ein wenig voreilig war, ihn in eine bestimmte Schablone pressen zu wollen. Eine Festlegung auf nur einen Musikstil wird nämlich der Bandbreite seiner künstlerischen Begabung keineswegs gerecht - auch wenn ihm als Balladenkönig tatsächlich keiner das Wasser reichen kann.


DSDS - 5. Mottoshow - Fady Maalouf - We have A dre… - MyVideo

Die Stuttgarter Nachrichten verleihen ihm schon das Prädikat Crooner - womit Fady sich in der illustren Gesellschaft so großer Namen wie Nat King Cole, Bing Crosby, Frank Sinatra, Dean Martin und Charles Aznavour wiederfindet.

Ob er letztlich die DSDS-Krone wird gewinnen können, hängt davon ab, ob sich Qualität bei RTL durchsetzt, was ja dann und wann schon mal vorkommen kann. Daß Fady jedoch bei seiner breitgefächerten Talentlage, seiner positiven Energie und vor allem seinem schon im Stahlbad der yellow press erprobten Stehvermögen so oder so eine glänzende Karriere als Musiker bevorsteht, das vorauszusagen erfordert weder Kühnheit noch hellseherische Fähigkeiten. Ein intaktes, vorzugsweise musikalisch geschultes Gehör ist hierzu völlig ausreichend.

Von diesem Mann wird man noch viel zu Hören bekommen. Nicht zuletzt auch auf diesem Blog!



DSDS - 5.Mottoshow - Fady Maalouf (der Einspieler) - MyVideo

Tuesday, April 22, 2008

Amerikas Lügilanti heißt Hillary

Dick Morris präsentiert uns einen - freilich nur unvollständigen - Ausschnitt ihres Sündenregisters:

Hillary simply cannot tell the truth. Here's her scorecard:

Admitted Lies

• Chelsea was jogging around the Trade Center on Sept. 11, 2001. (She was in bed watching it on TV.)
• Hillary was named after Sir Edmund Hillary. (She admitted she was wrong. He climbed Mt. Everest five years after her birth.)
• She was under sniper fire in Bosnia. (A girl presented her with flowers at the foot of the ramp.)
• She learned in The Wall Street Journal how to make a killing in the futures market. (It didn't cover the market back then.)

Whoppers She Won't Confess To

• She didn't know about the FALN pardons.
• She didn't know that her brothers were being paid to get pardons that Clinton granted.
• Taking the White House gifts was a clerical error.
• She didn't know that her staff would fire the travel office staff after she told them to do so.
• She didn't know that the Peter Paul fundraiser in Hollywood in 2000 cost $700,000 more than she reported it had.
• She opposed NAFTA at the time.
• She was instrumental in the Irish peace process.
• She urged Bill to intervene in Rwanda.
• She played a role in the '90s economic recovery.
• The billing records showed up on their own.
• She thought Bill was innocent when the Monica scandal broke.
• She was always a Yankees fan.
• She had nothing to do with the New Square Hasidic pardons (after they voted for her 1,400-12 and she attended a meeting at the White House about the pardons).
• She negotiated for the release of refugees in Macedonia (who were released the day before she got there).

With a record like that, is it any wonder that we suspect her of being less than honest and straightforward?




Barack Obama kann man nur beipflichten: diese Frau steht für alles, was die Menschen - nicht nur in Amerika - so satt haben. So richtig in ihrem Element ist sie, wenn es ums Holzen geht:


Saturday, April 19, 2008

Isch habe Haut von Gans

"Your Song" von Elton John in einer Interpretation von Fady Maalouf. Enjoy! Und ruft heute abend bei DSDS an für ihn, denn der hochtalentierte junge Mann hat am Sonntag Geburtstag!


Fady Maalouf-Your Song - MyVideo


Sorgen wir dafür, daß der Top-Favorit und King of Emotions noch lange seinen Platz an der Sonne verteidigen kann:


Fady Maalouf - Schnulzenkönig (für mich nicht) - MyVideo

Tuesday, April 15, 2008

Disgusting!

Bildblog.de: "Bild" dokumentiert die eigene Skrupellosigkeit."

In meinen Augen ist dieser Vorgang ein Fall für eine geharnischte Mißbilligung durch den "Deutschen Presserat"!

Monday, April 14, 2008

"Ick kann jarnich soviel fressen wie ick kotzen möchte!"

Man muß schon dieses drastische Max-Liebermann-Zitat bemühen, um auf die verabscheuungswürdige Rufmord-Kampagne der von allen Skrupeln und jedem Spurenelement von Scham befreiten Menschenjäger aus dem Hause Springer gegen den jungen DSDS-Star Fady Maalouf überhaupt noch adäquat reagieren zu können. Da wird ein großartiger Sänger, dessen künstlerische Leistung wahrscheinlich zum Besten gehört, was jemals in diesem Sendeformat zu sehen war, von den Bluthunden der Gossenjournaille durch die Landschaft gehetzt, der sexuellen Denunziation preisgegeben und anschließend stellt sich dieses "Sturmgeschütz der Demokratie" noch mit unglaublicher Chuzpe hin und vergießt Krokodilstränen über die mögliche Gefährdung des jungen Mannes durch eben jene Veröffentlichungen, die der eigene Verlag zu verantworten hat. Was dann auch noch Blogger-Haie im Blutrausch sowie den von Nazi-Nannen gegründeten und von Hitler-Tagebücher-Fälscher Konrad Kujau für alle Zeiten unvergeßlich diskreditierten STERN auf den Plan ruft. Es kotzt einen an!



Der Bildblog spricht richtigerweise von "Teamwork" zwischen Bild und BamS:

"Und obwohl die "BamS" heute noch einmal referiert, was dafür verantwortlich ist, dass der Sänger "um sein Leben bangen" müsse*, verschweigt die "BamS", wer dafür verantwortlich ist – und schreibt stattdessen nur:
Am Samstag wurde bekannt (…)"



*) Die "BamS" lässt übrigens keinen Zweifel daran, dass "Bild" den gebürtigen Libanesen ohne sein Einverständnis geoutet hat [...]

Ganz abgesehen davon, daß hier vonseiten der Springer-Presse wieder einmal unverhohlen Minderheiten-Bashing betrieben wird, bei dem sich die Volksseele erregen kann, etwa wenn tatsachenwidrig und in eklatanter Unkenntnis des Lebenspartnerschaftsgesetzes von 2001 behauptet wird, die Homos hätten ja jetzt - sogar! - "die gleichen Rechte wie bei Ehen zwischen Mann und Frau".



Ausgerechnet BILD-Chef Kai Diekmann beklagt sonst mit Leichenbittermiene und im Tonfall eines Bußpredigers lautstark den (angeblich den pöhsen 68ern geschuldeten) Verfall der Sitten und Werte (wozu Medienjournalist und Bloggosphären-Kenner Stefan Niggemeier schon alles Nötige gesagt hat). Die Mißachtung jedes Mindestmaßes an Respekt vor der Privatsphäre und den individuellen Lebensentwürfen eines Menschen, der durch sein Blatt einfach mal eben zum Abschuß freigegeben wird, scheint den selbsternannten Moralapostel Diekmann (dem man die Rolle etwa so abnehmen kann wie einem Taliban die Eignung zum Frauenrechtler) indes nicht zu bekümmern.



Langsam fange ich an, die 68er, die ich während meiner Schulzeit gehaßt habe, zu verstehen, auch und gerade die etwas gröberen Naturen unter ihnen, die damals, nach dem "BILD schoß mit"-Anschlag auf Rudi Dutschke gegenüber diesem Leitorgan der Dummheit und Verrohung eine Sprache fanden, die diesem angemessen ist!

Friday, April 11, 2008

Der-Markt.com ist da!

Eine gute Nachricht für alle Freiheitsfreunde: Die erste Testausgabe des neuen und einzigen deutschsprachigen Magazins des Liberalismus kann man hier kostenlos downloaden.

Thursday, April 03, 2008

Freiheit ist unteilbar!

Stefan Blankertz auf Freiheitsfabrik.de:

Heute auf der Titelseite der “Welt”: Dänischer Mohammed-Karikaturist auf der Flucht vor Islamisten. Und: SPD-Politiker fordert einheitliches Rauchverbot in Deutschland. Beides hat nichts miteinander zu tun? Vielleicht doch: Hinter der Verfolgung des Karikaturisten und der Raucher steht das einheitliche Bevormunderdenken. Die einen wollen unsere Körper, die anderen unsere Seelen vor Gift schützen. Was ist wohl wichtiger? Und für den, der da meint, der Unterschied liege darin, dass der Raucher ggf. nur mit Bußgeld und nicht wie der Karikaturist mit dem Tode bedroht werde, den belehrt weiter hinten auf der Wissenschaftsseite folgender Hinweis eines Besseren: Eine Studie in Amerika hat ergeben, dass aufgrund des Rauchverbotes mehr Autounfälle passieren. Besucher von Bars mit Rauchverbot würden sich nach dem Trinken auf die Suche nach einem Etablissement ohne Rauchverbot machen. Was “natürlich” wiederum ein gutes Argument für ein einheitliches Rauchverbot ist. Am besten packen wir oben drauf ein einheitliches Alkoholverbot (die Lobby der Mafia bedankt sich). Tipp: Vor islamistischen Terror schützen wir uns am sichersten, indem wir selbst blasphemische Kunst verbieten (klammheimliche Freude der christlichen Kirchen ist garantiert).
“Wenn die Regierung uns vorschreibt, wann wir ernten, wird sie uns bald auch sagen, wann wir sähen müssen”, sagte Thomas Jefferson.
Freiheit ist unteilbar."

Wednesday, April 02, 2008