Wie der paternalistische Staat selbst zum "wohlmeinenden" Aggressor wird, der fortlaufend und ohne logische Begrenzung die Rechte des Individuums "zu seinem Besten" verletzt, thematisiert Christian Hoffmann anhand eines ebenso klugen wie beunruhigenden Thesenpapiers des Ökonomen Gilles Saint-Paul, welches dieser auf einer Tagung der MPS vorgestellt hat.
Ein Land mit einer weitgehend entwaffneten Bevölkerung ist in erster Linie ein El Dorado für Kriminelle, ein sicheres Terrain für alle Arten von Ganoven, ein Operationsfeld, auf dem sie, solange sie per saldo nicht die Einkünfte des Staates schmälern, im Grunde ungestört und ungehemmt operieren können, wenn sie es einigermaßen geschickt anstellen. Den Befund, der übrigens auch von Hans-Hermann Hoppe und John Lott geteilt wird, hat jetzt der libertäre Blogger Sphairon ("Road to Rothbard" - schon der Titel seines Blogs erfreut mein Herz) in seinem sehr anschaulich geschriebenen und von mir der größtmöglichen Verbreitung für würdig befundenen Gastbeitrag für das Online-Magazin opponent.de noch einmal bravourös und pointiert der geschätzten Leserschaft präsentiert. Wünsche meinen Lesern mit diesen Lektüreempfehlungen ein der Vermehrung gewonnener Einsichten zuträgliches Wochendende!
Friday, September 18, 2009
Zwei Denkanstösse zum Wochenende
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3 comments:
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@StefanB: Danke für den Tip! Es gibt übrigens auch eine Gruppe die sich "Pink Pstols" nennt - für gay rights & gun rights! Die haben bei den letzten Präsidentschaftswahlen in den USA Michael Badnarik und Ron Paul unterstützt.
Thanks foor this
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