Sie werden mir mit Ihrer undiplomatischen, direkten Art immer sympathischer! Und die mir sympathischen CDU-Mitglieder lassen sich an einer Hand abzählen...
FDP in Baden-Württemberg muss Farbe bekennen! Nachdem der baden-württembergische Sozialminister Andreas Renner (CDU) wegen seiner Schirmherrschaft für den CSD im Sommer 2005 mit einer fadenscheinigen Begründung, er hätte den Bischof beleidigt, von den eigenen Parteifreunden aus dem Amt gekegelt worden ist, muss die FDP sich ernsthaft die Frage stellen, ob mit dieser Partei eine Fortsetzung der Regierungskoalition nach der nächsten Landtagswahl überhaupt noch vertretbar ist. Bislang ist die FDP nur in Gestalt ihres Justizministers Goll in Erscheinung getreten, der sich dagegen (!) ausgesprochen hatte, einbürgerungswillige Muslime zu ihrer Haltung gegenüber homosexuellen Mitbürgern zu befragen. Offenbar ignoriert der Liberale völlig die Illiberalität vieler Zuwanderer aus bestimmten Weltgegenden, wo Diskriminierungen an der Tagesordnung und auch kulturell determiniert sind, gegenüber Schwulen und Lesben. Diese Realitätsblindheit dürfte ihn Sympathien in der schwulen-liberalen Wählerschaft kosten!
Kurze Angaben zu meiner parteipolitischen Vita:
1995 FDP-Eintritt in Stuttgart-Bad Cannstatt, um den nationalliberalen Kurs der Kreise um Alexander von Stahl zu unterstützen
Februar 2007 FDP-Austritt
April 2016 Eintritt in die AfD nach der baden-württembergischen Landtagswahl
Austritt aus der AfD Juli 2021 nach meinem Bruch mit dem damaligen Parteichef (und meinem ehemaligen Arbeitgeber) Jörg Meuthen und aufgrund meiner Mißbilligung der Duldung Meuthenscher Eskapaden durch eine Mehrheit des AfD-Bundesparteitages in Kalkar Ende 2020
Wiedereintritt in die AfD Oktober 2023 da infolge des Meuthen-Austrittes im Januar 2022 für mich die Parteiaustrittsgründe entfallen waren
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FDP in Baden-Württemberg muss Farbe bekennen!
Nachdem der baden-württembergische Sozialminister Andreas Renner (CDU) wegen seiner Schirmherrschaft für den CSD im Sommer 2005 mit einer fadenscheinigen Begründung, er hätte den Bischof beleidigt, von den eigenen Parteifreunden aus dem Amt gekegelt worden ist, muss die FDP sich ernsthaft die Frage stellen, ob mit dieser Partei eine Fortsetzung der Regierungskoalition nach der nächsten Landtagswahl überhaupt noch vertretbar ist. Bislang ist die FDP nur in Gestalt ihres Justizministers Goll in Erscheinung getreten, der sich dagegen (!) ausgesprochen hatte, einbürgerungswillige Muslime zu ihrer Haltung gegenüber homosexuellen Mitbürgern zu befragen. Offenbar ignoriert der Liberale völlig die Illiberalität vieler Zuwanderer aus bestimmten Weltgegenden, wo Diskriminierungen an der Tagesordnung und auch kulturell determiniert sind, gegenüber Schwulen und Lesben. Diese Realitätsblindheit dürfte ihn Sympathien in der schwulen-liberalen Wählerschaft kosten!
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