Sie werden mir mit Ihrer undiplomatischen, direkten Art immer sympathischer! Und die mir sympathischen CDU-Mitglieder lassen sich an einer Hand abzählen...
FDP in Baden-Württemberg muss Farbe bekennen! Nachdem der baden-württembergische Sozialminister Andreas Renner (CDU) wegen seiner Schirmherrschaft für den CSD im Sommer 2005 mit einer fadenscheinigen Begründung, er hätte den Bischof beleidigt, von den eigenen Parteifreunden aus dem Amt gekegelt worden ist, muss die FDP sich ernsthaft die Frage stellen, ob mit dieser Partei eine Fortsetzung der Regierungskoalition nach der nächsten Landtagswahl überhaupt noch vertretbar ist. Bislang ist die FDP nur in Gestalt ihres Justizministers Goll in Erscheinung getreten, der sich dagegen (!) ausgesprochen hatte, einbürgerungswillige Muslime zu ihrer Haltung gegenüber homosexuellen Mitbürgern zu befragen. Offenbar ignoriert der Liberale völlig die Illiberalität vieler Zuwanderer aus bestimmten Weltgegenden, wo Diskriminierungen an der Tagesordnung und auch kulturell determiniert sind, gegenüber Schwulen und Lesben. Diese Realitätsblindheit dürfte ihn Sympathien in der schwulen-liberalen Wählerschaft kosten!
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FDP in Baden-Württemberg muss Farbe bekennen!
Nachdem der baden-württembergische Sozialminister Andreas Renner (CDU) wegen seiner Schirmherrschaft für den CSD im Sommer 2005 mit einer fadenscheinigen Begründung, er hätte den Bischof beleidigt, von den eigenen Parteifreunden aus dem Amt gekegelt worden ist, muss die FDP sich ernsthaft die Frage stellen, ob mit dieser Partei eine Fortsetzung der Regierungskoalition nach der nächsten Landtagswahl überhaupt noch vertretbar ist. Bislang ist die FDP nur in Gestalt ihres Justizministers Goll in Erscheinung getreten, der sich dagegen (!) ausgesprochen hatte, einbürgerungswillige Muslime zu ihrer Haltung gegenüber homosexuellen Mitbürgern zu befragen. Offenbar ignoriert der Liberale völlig die Illiberalität vieler Zuwanderer aus bestimmten Weltgegenden, wo Diskriminierungen an der Tagesordnung und auch kulturell determiniert sind, gegenüber Schwulen und Lesben. Diese Realitätsblindheit dürfte ihn Sympathien in der schwulen-liberalen Wählerschaft kosten!
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