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Gregor Hochreiter
erinnert in der Wiener Zeitung an den wohl größten österreichischen Freiheitsdenker, dessen Geburtstag sich am Freitag, dem 29.09. zum 125. Mal jährt, der jedoch in den deutschsprachigen Ländern leider weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Völlig zu Unrecht, denn
Ludwig von Mises war der erste National-Ökonom (heute würde man sagen Volkswirtschaftler) überhaupt, der die Undurchführbarkeit des Sozialismus, und auch aller etatistisch-interventionistischen Mischformen halb- und dreiviertelsozialistischer Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme wissenschaftlich nachgewiesen hat.
Der
libertäre Blogger Michael Gisiger und das in Wien angesiedelte größte deutschsprachige liberale Netzwerk
liberty.li sowie die libertären Buchdienste
Buchausgabe.de und
Capitalista würdigen ihn ebenfalls.
Eine hervorragende Einführungslektüre bietet sein Klassiker
"Liberalismus" aus dem Jahre 1927, mit einem sehr
instruktiven Vorwort von Hans-Hermann Hoppe.
1 comment:
Ich finde Mises scheusslich... ein richtig verkniffener, verbitterter dogmatiker.
Ruestow ist mein liebling
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