Mit seinem nüchternen und von Wunschvorstellungen ungetrübten Blick auf den heute real existierenden Konservatismus (der dem Markt und dem Einzelnen immer weniger, dem starken Staat dagegen immer mehr Vertrauen entgegenbringt) bringt Christian Hoffmann in der aktuellen ef so manche "libertär-konservative" Seifenblase zum Zerplatzen.
Was nicht heißt, das man die Hoffnung auf einen freiheitlicheren Konservatismus à la Schrenck-Notzing gänzlich aufgeben sollte, der dann auch als Gesprächspartner für authentische Liberale infrage käme. Nur sollte man eben den Wagen nicht vor das Pferd spannen!
Saturday, December 02, 2006
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