Tuesday, May 19, 2009

Rule Britannia!

Beim diesjährigen Grand Prix der Eurovision war es nebem dem grandiosen Ausnahmetalent Alexander Rybak, dem sympathischen Wunderknaben aus Norwegen vor allem Großbritannien, das mit Jade Ewen und Andrew Lloyd Webber dieser in den letzten Jahren ziemlich heruntergekommenen Veranstaltung wieder den verloren geglaubten Glanz vergangener Zeiten verlieh:



Dem deutschen Beitrag möchten wir an dieser Stelle einen Gefallen tun, indem wir ihn beschweigen!

5 comments:

Annika said...

Klingt aber doch sehr nach Musical. Aber eine gute Stimme hat sie!

Susanne said...

„It’s My Time“, der Song mit dem Jade beim Eurovision Song Contest in Moskau aufgetreten ist, wurde von der berühmten Songwriterin Diane Warren (Mariah Carey, Toni Braxton, Celine Dion, Gloria Estefan) geschrieben. Der Song ist genau so spektakulär, wie man erwartet – eine epische, inspirierende Ballade, die perfekt zu Jade Ewen passt. Das war auch für mich das absolute Highlight bei diesem Grand Prix!

Dominik Hennig said...

Auch ein sehr schöner Kommentar von Michael Kunze :

"Was Lord Andrew Lloyd Webber dazu bewogen hat, sich am Grand Prix d'Eurovision zu beteiligen, wird sein Geheimnis bleiben. In den letzten zehn Jahren ist die Veranstaltung zu einer bombastischen Freakshow geworden. Womöglich reizte ALW die Möglichkeit, mit seiner EnglandsuchtdenSongContestSuperstar-Interpretensuche (Your Country Needs You) TV-Quote zu machen wie vordem mit seiner Suche nach Musicaldarstellern. Gemessen an Deutschlands neuerlicher Blamage ist der von der Neuentdeckung Jade Ewen erreichte 5. Platz ein Erfolg für England. Aber für den König des Musicals und Autor zahlreicher Welthits ist diese Platzierung eine Niederlage. Er wollte selbstverständlich gewinnen. Immerhin hat er zweierlei erreicht: Jade Ewen wird ein Star werden, und der Zuschauer des Grand Prix hat endlich einmal wieder eine richtig durchkomponierte Melodie gehört."

LooMee said...

Bitte nicht Sasha Son vergessen, der hat mir extrem gut gefallen. Gute Stimme und schlecht aussehen tut der Junge auch nicht, schade nur, dass er auf der Bühne ein wenig arrogant wirkte.

Anonymous said...

Zustimmung!