
Mit seinem
nüchternen und von Wunschvorstellungen ungetrübten Blick auf den heute
real existierenden Konservatismus (der dem Markt und dem Einzelnen immer weniger, dem starken Staat dagegen immer mehr Vertrauen entgegenbringt) bringt Christian Hoffmann in der aktuellen
ef so manche "libertär-konservative" Seifenblase zum Zerplatzen.
Was nicht heißt, das man die Hoffnung auf einen
freiheitlicheren Konservatismus à la
Schrenck-Notzing gänzlich aufgeben sollte, der dann auch als
Gesprächspartner für authentische Liberale infrage käme. Nur sollte man eben den Wagen nicht vor das Pferd spannen!
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