Von Sir Ralf Dahrendorf aus der heutigen Tageszeitung Die Welt:
"Für politische Führer ist es offenbar unmöglich, mit Anmut aus dem Amt zu scheiden, selbst wenn es einen "geordneten Übergang" gibt, wie es in bezug auf Tony Blair und Gordon Brown heißt. Ein politisches Amt, so scheint es, macht süchtiger als Heroin. Es aufzugeben bedeutet nicht nur den Verlust von Vergünstigungen und eines gewissen Lebensstils, sondern auch von Macht. Nun mag Macht in einer globalisierten Welt zunehmend eine Illusion sein, aber es ist eine Illusion, die man mit anderen teilt - und je länger man die Macht innehat, desto mehr besteht das eigene Umfeld aus Leuten, die diese Vorstellung teilen."
Tuesday, May 23, 2006
Thursday, May 18, 2006
TV-Abend zu Ernst Nolte
Montag, den 22.05.2006 20:15 Uhr auf 3sat
20 Jahre Historikerstreit
Ein deutscher Streitfall: Der Historiker Ernst Nolte
Film von Andreas Christoph Schmidt
Erstausstrahlung
In der Programmvorschau heißt es
"Kaum ein deutscher Historiker hat mehr geschrieben als der heute 83-jährige Ernst Nolte. Und keiner ist so umstritten wie der Mann, der 1986 mit seinem Artikel "Vergangenheit, die nicht vergehen will" den Historikerstreit auslöste. Darin stellte Nolte den "roten Terror" des revolutionären Russlands und die Verbrechen der Nazis in einen ursächlichen Zusammenhang. Der Frankfurter Soziologe Jürgen Habermas warf ihm daraufhin vor, die nationalsozialistischen Gräueltaten zu relativieren. Die publizistische Diskussion, die als Folge entbrannte, war von nie da gewesener Dimension: Sie umfasste rund 1.000 Zeitungsartikel. Seither wird Nolte von der großen Mehrheit seiner Fachkollegen in Deutschland entschieden abgelehnt. Scheinbar unerschüttert besteht Nolte weiterhin darauf, es sei seine Pflicht als Historiker, ursächlich verstehbar zu machen, wie es zu Auschwitz kommen konnte. Damit beabsichtige er jedoch weder Relativierung noch Rechtfertigung der Naziverbrechen. Andreas Christoph Schmidt rekonstruiert die Eskalation des legendären Streits und gibt Ernst Nolte Gelegenheit, seine umstrittenen Thesen zu erläutern."
Im Anschluss, um 21.35 Uhr, diskutiert Peter Voß mit prominenten Historikern, wie Ernst Noltes Thesen heute beurteilt werden.
Link: Prof. Dr. Ernst Nolte
20 Jahre Historikerstreit
Ein deutscher Streitfall: Der Historiker Ernst Nolte
Film von Andreas Christoph Schmidt
Erstausstrahlung
In der Programmvorschau heißt es
"Kaum ein deutscher Historiker hat mehr geschrieben als der heute 83-jährige Ernst Nolte. Und keiner ist so umstritten wie der Mann, der 1986 mit seinem Artikel "Vergangenheit, die nicht vergehen will" den Historikerstreit auslöste. Darin stellte Nolte den "roten Terror" des revolutionären Russlands und die Verbrechen der Nazis in einen ursächlichen Zusammenhang. Der Frankfurter Soziologe Jürgen Habermas warf ihm daraufhin vor, die nationalsozialistischen Gräueltaten zu relativieren. Die publizistische Diskussion, die als Folge entbrannte, war von nie da gewesener Dimension: Sie umfasste rund 1.000 Zeitungsartikel. Seither wird Nolte von der großen Mehrheit seiner Fachkollegen in Deutschland entschieden abgelehnt. Scheinbar unerschüttert besteht Nolte weiterhin darauf, es sei seine Pflicht als Historiker, ursächlich verstehbar zu machen, wie es zu Auschwitz kommen konnte. Damit beabsichtige er jedoch weder Relativierung noch Rechtfertigung der Naziverbrechen. Andreas Christoph Schmidt rekonstruiert die Eskalation des legendären Streits und gibt Ernst Nolte Gelegenheit, seine umstrittenen Thesen zu erläutern."
Im Anschluss, um 21.35 Uhr, diskutiert Peter Voß mit prominenten Historikern, wie Ernst Noltes Thesen heute beurteilt werden.
Link: Prof. Dr. Ernst Nolte
Saturday, May 13, 2006
Erinnerung an einen prinzipientreuen Liberalen
Detmar Doering würdigt den großen deutschen Liberalen Eugen Richter, gegenüber dem sich die Funktionäre vorgeblich "liberaler" Parteien späterer Epochen unserer Geschichte wie Bonsais ausnehmen. Wer mehr über Richter und seine "national-sozial-imperialistischen" Gegenspieler, die Naumannschen Totengräber des Liberalismus, erfahren möchte, sei auf Ralph Raicos Standardwerk verwiesen.
Friday, May 12, 2006
Zweierlei Maß
Beim Fortuyn-Mord in den Niederlanden am 06. Mai 2002 nahm niemand die gesamte europäische Linke in Generalhaftung, da sprach man vielmehr von einem seelisch kranken, irregeleiteten Einzelnen. Anders die offizielle Lesart bei der belgischen Bluttat von heute: hier ist wieder - ganz anti-Rothbardianisch und die Eigenverantwortung leugnend - von "geistigen Brandstiftern" und "Dunstkreisen" die Rede. "Erkläret mir, Graf Oerindur, diesen Zwiespalt der Natur."
Sunday, May 07, 2006
Mein eigentümlich freies Statement zur liberal-libertären Demokratie-Diskussion
Zu: Demokratiediskussion II.: Keine Illusionen über Anarchie und Autokratie!(Erich Weede), ef 61
Natürlich sind die Ergebnisse der schweizerischen und englischen Politik - nimmt man den gegenwärtigen Stand der Dinge zum Vergleich - weniger verheerend, kostspielig, freiheitsbedrohend und ruinös als die schauderhaften Resultate des französisch-deutschen Demokratiemodells, das auf einem obrigkeitsstaatlich-zentralistischen Staatsverständnis aufbaut. Aber der Augenblicksvergleich läßt die Dynamik der hinter uns und der vor uns liegenden Entwicklung außer acht: was die Eidgenossenschaft und das United Kingdom relativ freiheitlicher macht als das vom franko-germanischen Etatismus verseuchte EU-Kerneuropa ist historisch und institutionenökonomisch betrachtet ein multifaktiorielles Ursachenbündel, bei dem der Privatautonomie, der Achtung des Eigentumsrechts, der Limitierung von Macht, der "rule of law" in England und dem Nonzentralismus in der Schweiz bei weitem größere Bedeutung zukommt als der von Weede völlig überbewerteten Demokratie. Den Themenkomplex "totalitäre Demokratie" (vgl. die Schriften von Jakov Talmon) blendet Weede in seiner Analyse völlig aus. Die Tatsache, daß Frankreich zuzeiten des "terreur" zweifelsfrei demokratischer als das aristokratisch geprägte England war, läßt sich nunmal nicht wegdiskutieren.
Hinzu kommt: der Abstand zwischen den relativ freiheitlicheren "Demokratien"und den unfreiheitlicheren schmilzt immer mehr zusammen. (In England sehr schön zu beobachten durch Gesetzesverschärfungen im Getriebe des "Krieges gegen den Terror" - war-sprung-socialism nennt Robert Nisbet dieses Phänomen). Dieser Abstand zwischen den freieren und den unfreieren Europäern ist also nicht durch "Fehlerkorrektur" in Deutschland oder Frankreich zugunsten liberalerer Vorbilder kleiner geworden, sondern dadurch, daß die Konvergenz-Verschiebung von seiten der relativ freieren (CH, GB) in Richtung der unfreien, ineffizienteren, verwahrlosteren, bürokratisch-schikanöseren europäischen Staaten vonstatten ging und dieser Prozeß auch genaus soverlaufen mußte! Die "imitatio" fand genau entgegen der - contrafaktischen - klassisch liberalen Demokratietheorie statt, deren Fehlerhaftigkeit von Hans-Hermann Hoppe ja bereits logisch nachgewiesen wurde. Der Trendsetter, gewissermaßen die "Avantgarde" im europäischen Demokratie-Systemvergleich sind eher Deutschland als die Schweiz, eher die "Grande Nation" als das vielgeschmähte "perfide Albion". Das ist auch garnicht verwunderlich, sondern folgerichtig: der deutsch-französische Etatismus begünstigt viel stärker das Eigeninteresse der "classe politique" - die eben auch ein gruppenegoistischer Nutzenmaximierer ist - und lädt somit zur Nachahmung ein. Auch in der "alt-freien" Schweiz nimmt von Jahr zu Jahr die kollektivistische Umverteilung, die Staatsquote, die Entmündigung, die Regierungspropagandatätigkeit, die Behördenwillkür, ja auch dieGesinnungsjustiz (Antirassismusgesetzgebung!) zu, während Bürgerrechte - perverserweise oftmals "demokratisch legitimiert" - sukzessive, wenn auch in homöopathischen Dosen, abgebaut werden.
Was die Schweiz bislang noch davor bewahrt (hat), restlos vor die Hunde zugehen (oder besser: vor die reißenden eurokratischen Wölfe zu fallen) ist mitnichten die mythologisierte "Demokratie", sondern ein idealistischer, finanziell völlig von der Politik unabhängiger Unternehmer, ein "Autokrat" im besten Sinne des Wortes, der es bisher recht gut verstand, die sozialistisch-kollektivistischen Eigengesetzlichkeiten der Demokratie durch einen liberalen Populismus zu neutralisieren, dem es also gelungen ist, die"Demokratie" zu überlisten. Die politische Klasse (der medial-edukativ-gouvernementale Komplex) steht geschlossen gegen ihn, weil er ihrem natürlichen Drang nach Stabilisierung von Herrschaft, Machtexpansion, Klientelbewirtschaftung, Ressourcen-Ausbeutung und Drangsalierung der eigenen Bürger im Wege steht. Da im "demokratischen Wettbewerb", der ein Wettbewerb um Ungüter ist, nicht entscheidend ist, was gut für das Land ist sondern einzig, was den verkommenen Eliten derjeweiligen "Demokratie" frommt, ist klar, wer sich à la longue durchsetzen wird.
Wenn der Begriff "race to the bottom" Sinn macht, dann hier! Bei Bruno Bandulet könnte Weede nachlesen, daß wir im Kaiserreich mehr individuelleFreiheiten besaßen als in der heutigen Demokratie. Die Entwicklung ist überall beobachtbar: Demokratisierung und Ent-Freiheitlichung gingen und gehen Hand in Hand, das lehrt die Empirie! Ich behaupte sogar, sie sind Siamesische Zwillinge!
Die Spitze gegen die anarchokapitalistischen Demokratie-Kritiker erweist sich also bei genauerem Hinsehen - gerade auch im Lichte des "verdammten 20.Jahrhunderts" (G. Radnitzky) als Bumerang:
Von der Demokratie träumen kann in der Tat nur, wer die Nicht-Beachtung von Erfahrung zur Methodologie macht!
Dietmar-Dominik Hennig, Gerbrunn
Natürlich sind die Ergebnisse der schweizerischen und englischen Politik - nimmt man den gegenwärtigen Stand der Dinge zum Vergleich - weniger verheerend, kostspielig, freiheitsbedrohend und ruinös als die schauderhaften Resultate des französisch-deutschen Demokratiemodells, das auf einem obrigkeitsstaatlich-zentralistischen Staatsverständnis aufbaut. Aber der Augenblicksvergleich läßt die Dynamik der hinter uns und der vor uns liegenden Entwicklung außer acht: was die Eidgenossenschaft und das United Kingdom relativ freiheitlicher macht als das vom franko-germanischen Etatismus verseuchte EU-Kerneuropa ist historisch und institutionenökonomisch betrachtet ein multifaktiorielles Ursachenbündel, bei dem der Privatautonomie, der Achtung des Eigentumsrechts, der Limitierung von Macht, der "rule of law" in England und dem Nonzentralismus in der Schweiz bei weitem größere Bedeutung zukommt als der von Weede völlig überbewerteten Demokratie. Den Themenkomplex "totalitäre Demokratie" (vgl. die Schriften von Jakov Talmon) blendet Weede in seiner Analyse völlig aus. Die Tatsache, daß Frankreich zuzeiten des "terreur" zweifelsfrei demokratischer als das aristokratisch geprägte England war, läßt sich nunmal nicht wegdiskutieren.
Hinzu kommt: der Abstand zwischen den relativ freiheitlicheren "Demokratien"und den unfreiheitlicheren schmilzt immer mehr zusammen. (In England sehr schön zu beobachten durch Gesetzesverschärfungen im Getriebe des "Krieges gegen den Terror" - war-sprung-socialism nennt Robert Nisbet dieses Phänomen). Dieser Abstand zwischen den freieren und den unfreieren Europäern ist also nicht durch "Fehlerkorrektur" in Deutschland oder Frankreich zugunsten liberalerer Vorbilder kleiner geworden, sondern dadurch, daß die Konvergenz-Verschiebung von seiten der relativ freieren (CH, GB) in Richtung der unfreien, ineffizienteren, verwahrlosteren, bürokratisch-schikanöseren europäischen Staaten vonstatten ging und dieser Prozeß auch genaus soverlaufen mußte! Die "imitatio" fand genau entgegen der - contrafaktischen - klassisch liberalen Demokratietheorie statt, deren Fehlerhaftigkeit von Hans-Hermann Hoppe ja bereits logisch nachgewiesen wurde. Der Trendsetter, gewissermaßen die "Avantgarde" im europäischen Demokratie-Systemvergleich sind eher Deutschland als die Schweiz, eher die "Grande Nation" als das vielgeschmähte "perfide Albion". Das ist auch garnicht verwunderlich, sondern folgerichtig: der deutsch-französische Etatismus begünstigt viel stärker das Eigeninteresse der "classe politique" - die eben auch ein gruppenegoistischer Nutzenmaximierer ist - und lädt somit zur Nachahmung ein. Auch in der "alt-freien" Schweiz nimmt von Jahr zu Jahr die kollektivistische Umverteilung, die Staatsquote, die Entmündigung, die Regierungspropagandatätigkeit, die Behördenwillkür, ja auch dieGesinnungsjustiz (Antirassismusgesetzgebung!) zu, während Bürgerrechte - perverserweise oftmals "demokratisch legitimiert" - sukzessive, wenn auch in homöopathischen Dosen, abgebaut werden.
Was die Schweiz bislang noch davor bewahrt (hat), restlos vor die Hunde zugehen (oder besser: vor die reißenden eurokratischen Wölfe zu fallen) ist mitnichten die mythologisierte "Demokratie", sondern ein idealistischer, finanziell völlig von der Politik unabhängiger Unternehmer, ein "Autokrat" im besten Sinne des Wortes, der es bisher recht gut verstand, die sozialistisch-kollektivistischen Eigengesetzlichkeiten der Demokratie durch einen liberalen Populismus zu neutralisieren, dem es also gelungen ist, die"Demokratie" zu überlisten. Die politische Klasse (der medial-edukativ-gouvernementale Komplex) steht geschlossen gegen ihn, weil er ihrem natürlichen Drang nach Stabilisierung von Herrschaft, Machtexpansion, Klientelbewirtschaftung, Ressourcen-Ausbeutung und Drangsalierung der eigenen Bürger im Wege steht. Da im "demokratischen Wettbewerb", der ein Wettbewerb um Ungüter ist, nicht entscheidend ist, was gut für das Land ist sondern einzig, was den verkommenen Eliten derjeweiligen "Demokratie" frommt, ist klar, wer sich à la longue durchsetzen wird.
Wenn der Begriff "race to the bottom" Sinn macht, dann hier! Bei Bruno Bandulet könnte Weede nachlesen, daß wir im Kaiserreich mehr individuelleFreiheiten besaßen als in der heutigen Demokratie. Die Entwicklung ist überall beobachtbar: Demokratisierung und Ent-Freiheitlichung gingen und gehen Hand in Hand, das lehrt die Empirie! Ich behaupte sogar, sie sind Siamesische Zwillinge!
Die Spitze gegen die anarchokapitalistischen Demokratie-Kritiker erweist sich also bei genauerem Hinsehen - gerade auch im Lichte des "verdammten 20.Jahrhunderts" (G. Radnitzky) als Bumerang:
Von der Demokratie träumen kann in der Tat nur, wer die Nicht-Beachtung von Erfahrung zur Methodologie macht!
Dietmar-Dominik Hennig, Gerbrunn
Saturday, May 06, 2006
Für die Freiheit - für die Schweiz!
Drei exzellente Referate, die heute in Bern gehalten wurden:
Dr. Klaus von Dohnanyi: "Die Europäische Union und die Schweiz"
Dr. Tito Tettamanti: "Warum ein EU-Beitritt aus unternehmerischer Sicht nicht in Frage kommt"
Prof. Dr. Franz Jaeger: "Warum ein Beitritt aus der Sicht eines Wirtschaftsprofessor nicht in Frage kommt"
Mein Freund Christian Hoffmann und ich waren - wie jedes Jahr - heuer auch wieder dabei und haben unser Scherflein dazu beigetragen, daß die Schweiz das freieste Land Europas bleibt!
Dr. Klaus von Dohnanyi: "Die Europäische Union und die Schweiz"
Dr. Tito Tettamanti: "Warum ein EU-Beitritt aus unternehmerischer Sicht nicht in Frage kommt"
Prof. Dr. Franz Jaeger: "Warum ein Beitritt aus der Sicht eines Wirtschaftsprofessor nicht in Frage kommt"
Mein Freund Christian Hoffmann und ich waren - wie jedes Jahr - heuer auch wieder dabei und haben unser Scherflein dazu beigetragen, daß die Schweiz das freieste Land Europas bleibt!
Thursday, May 04, 2006
Rechte Mimosen
Kritikfähigkeit, vor allem in Bezug auf historische Irrtümer "deutscher Wege", geht der permanent galligen und gereizten Traditionsrechten hierzulande völlig ab, wie man an diesem lachhaften Feedback wieder einmal ersehen kann:
Arminius
April 26, 2006 5:20 pm
@ Dietmar-Dominik Hennig:
In der Zwischenzeit sind sie wohl allerdings zum anglophilen, neoliberalen Deutschenhasser mutiert, wie man Ihrem Blog entnehmen kann:
http://dominikhennig.blogspot.com/2005/08/in-deutschland-wabert-das-ungesunde.html
Arminius
April 26, 2006 5:20 pm
@ Dietmar-Dominik Hennig:
In der Zwischenzeit sind sie wohl allerdings zum anglophilen, neoliberalen Deutschenhasser mutiert, wie man Ihrem Blog entnehmen kann:
http://dominikhennig.blogspot.com/2005/08/in-deutschland-wabert-das-ungesunde.html
Wednesday, May 03, 2006
Leuchttürme der Freiheit
Im unterfränkischen Höchberg gründet sich morgen ein libertär ausgerichteter FDP-Ortsverband. Welch eine Wonne! :-)
Jugend streikt - Deutschlands neue Plattform für Schüler, Azubis und Studenten, die keine Lust auf Ausbeutung (Rente), Sklaverei (Wehrpflicht) und Abzocke (GEZ) haben, ist nun online. Im Lexikon der Freiheit haben wir für euch die ersten begriffe veröffentlicht und im Media Bereich sind ebenfalls Intressante mp3s zum Thema zu finden. Doch das wichtigste ist: Ab ins Forum, stellt Fragen und diskutiert mit!
Jugend streikt - Deutschlands neue Plattform für Schüler, Azubis und Studenten, die keine Lust auf Ausbeutung (Rente), Sklaverei (Wehrpflicht) und Abzocke (GEZ) haben, ist nun online. Im Lexikon der Freiheit haben wir für euch die ersten begriffe veröffentlicht und im Media Bereich sind ebenfalls Intressante mp3s zum Thema zu finden. Doch das wichtigste ist: Ab ins Forum, stellt Fragen und diskutiert mit!
Tuesday, May 02, 2006
Ünügküt ünd Röcht ünd Frühüt?
Kaum kommen die ersten Sonnenstrahlen heraus, schon glauben einige Politclowns, sie müßten ein mediales Sommerloch-Thema erfinden.
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