1.)
"Geldreform" von Thorsten Polleit und Michael von Prollius ist eines der wichtigsten Bücher unserer Zeit, das sich auch didaktisch klug aufgebaut exzellent als Einstiegslektüre zum Verständnis der Funktionsweise des Geldes (und seiner Zerstörung durch den Staat) eignet.
2.)
Das Buch des Monats Dezember 2010: "Geldsozialismus" von Roland Baader, dem Urgestein der wachsenden erzliberalen Freiheitsbewegung. Dieses Büchlein enthält eine brillante und wie immer sprachgewaltige Widerlegung aller Legenden der Papiergeld-Apologeten im Dienste herrschender staatlicher Kaufkraftdiebe!
3.)
Die Wiederentdeckung des Jahres: "Nationalökonomie" des großen Freiheitsdenkers Ludwig von Mises. Besonderer Dank gebührt hierfür auch Verleger Michael Kastner!
4.)
Die mit Abstand beste deutschsprachige Publikation für Freunde des klassischen Liberalismus feiert 90jähriges Jubiläum. Eine erstklassige Gelegenheit jemanden mit einem Geschenkabo der "Schweizer Monatshefte" zu beglücken!
5.)
Wen man liebt und deshalb ein richtig großes Geschenk machen möchte, dem schenkt man natürlich etwas von bleibendem Wert: echtes Gold, kein Papierschrottgeld (dieser Hinweis geht vorrangig auch an wohlmeinende Großeltern und Onkels, die ihren Enkeln oder Neffen gerne etwas ins Sparschwein werfen möchten oder sie mit einem Kindersparbuch zu beglücken vermeinen)!
Denn wie Roland Baader schon so treffend formuliert:
"Wir solltem dem Gold mehr vertrauen als machthungrigen Menschen. Es hat weder deren Schwächen noch böse Absichten. Es war, ist und bleibt das Geld der Freiheit."
7 comments:
Beides sind ausgezeichnete Bücher. Polleit ist für „Mises-Erprobte“
vielleicht ergiebiger.
Baader ist nach wie vor unschlagbar als führender Autor populärer Publikationen im gesamten deutschsprachigen Raum!
Dr. Werner L. Ende 2. Dezember 2010
werner.ende@stay-free.de
PS: für mich persönlich: der sehr pointierte Stil in Roland Baader’s früheren Büchern sagte mir mehr zu. Doch das ist Geschmackssache und ändert nichts am hochwertigen Inhalt.
"In Voraussicht dieser unabwendbaren Ereignisse kann man nur die Anlage
in gehortetem Gold und etwa noch die in Effekten der beiden skandinavischen Länder empfehlen.“ Carl Menger 1910; Also vor hundert Jahren...
Quelle: von Mises, Ludwig. [1940] 1978. Erinnerungen. Stuttgart-New York: Gustav Fischer. S. 19f
Was Sie über G&M wissen sollten:
Der Trendletter Gold&Money Intelligence wurde 1979 in München (damals unter dem Titel Gold&Geld) gegründet. Herausgeber: Dr. Bruno Bandulet.
G&M hat sich seit langem als führender deutschsprachiger Spezialdienst für Edelmetalle und Minenaktien etabliert. Unsere Leser schätzen besonders auch die Analysen über Währungen, Zinsen, Aktienmärkte, Bankgeheimnis, Financial Survival und Geopolitik. Damit ist G&M weit mehr als ein Blatt für bloße Aktientipps.
G&M ist bankenunabhängig, verkauft keine Finanzprodukte, akzeptiert keine Kommissionen und ist ausschließlich dem Leser verpflichtet.
Über das nächste G&M-Seminar informieren Sie sich bitte auf der Homepage unter „Seminare“.
Stimmen zu G&M:
Impulse: „Ein renommierter Spezialdienst.“
Personal Finance, Johannesburg: „Einer der intelligentesten Beobachter der internationalen Szene.“
Schweizerzeit: „ Hervorragend redigiert. G&M vermittelt einen Einblick ins wirtschafts- und währungspolitische Geschehen, wie er von kaum einem anderen Informationsinstrument erreicht wird.“
Ein Zürcher Bankier: „So gute Research findet man selten.“
Ein Leser aus Neuseeland: „Eine Quelle unorthodoxer Gedanken, die meist konträr zur allgemeinen Meinung laufen.“
Ein Abonnent aus Konstanz: „An G&M schätze ich die ausgezeichneten Kenntnisse, die immer wieder verblüffen.“
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Fuffzich Euro für den Mises im Paperback? Iss aber ganz schön happig! Muss ne alte Tunte wie ich lange stricken! ;-)
Die Menschen müssen aufgeklärt werden, die Wahrheit erfahren über alle Krisenursachen, über das Geldsystem! Das kann nur die Österreichische Schule der Nationalökonomie (Wiener Schule der Volkswirtschaftslehre) leisten! Dieser haben sich vor allem das "Institut für Wertewirtschaft" (Wien) und das "Liberale Institut Zürich" verschrieben!
Hennig empfiehlt ein Buch vom Lichtschlag-Verlag? Ja ist denn heut scho Weihnachten? ;-)
Und Hülsmann schreibt in der "Jungen Freiheit":
Aktuelles Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 50/10 vom 10. Dezember 2010
S. 1 TITELSEITE
Die Haftung selbst tragen
Wurzel der Krise: Die Flucht aus persönlicher Verantwortlichkeit hat die Gesellschaft enthemmt
Jörg Guido Hülsmann
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