Auch wenn ich kein Fan bin, ich freue mich trotzdem für sie und mit ihr und vor allem weil ihr und Stefan Raab das Unmögliche gelungen ist! Daß nämlich Deutschland überhaupt noch jemals beim Eurovision Song Contest auch nur in die Nähe des Siegertreppchens gelangen könnte, hielt ich (aus Gründen der politisierten Strukturen beim Grand Prix ebenso wie unserer eigenen mentalen Verfaßtheit) offen gestanden für ausgeschlossen. Aber da hat eben Katja Ebstein recht behalten: "Wunder gibt es immer wieder!" Die nach meinem Geschmack aber beste Performance lieferte gestern abend Vorjahressieger Alexander Rybak mit seinem feurigen Opening. Dafür wurde er am Ende der Show dann auch mit einem Küßchen der Siegerin belohnt.
Danke an dieser Stelle noch einmal an Alexander Rybak für den massiven Lena-Support im Vorfeld!
Von den anderen Teilnehmern hat Harel Skaat mit “Milim” am meisten Herzblut reingelegt, ich fand seine Gänsehaut auslösende Ballade ergreifend schön! Der junge Israeli ist mein Favorit gewesen. Daneben gefiel mir noch Didrik Solli-Tangen (Gastgeberland Norwegen) mit “My heart is yours” (auch wenn er gestern, anders als bei den Proben, stimmlich nicht ganz auf der Höhe war) und Tom Dice (Belgien) mit seinem wunderbar unprätenziösen “Me and my guitar” sehr gut. Ansprechend fand ich noch Dänemark (soll angeblich geklaut sein, aber lieber gut geklaut als schlecht erfunden!), Zypern und Irland. Harel und Didrik brauchen sich aber nicht ob der mäßigen Plazierung zu grämen: Balladen haben es beim "neuen" Grand Prix nun einmal schwer, selbst Altmeister Andrew Lloyd Webber erreichte mit der grandiosen Jade Ewen und "It's my time" "nur" Platz 5 im Vorjahr für das Vereinigte Königreich.
Danke an dieser Stelle noch einmal an Alexander Rybak für den massiven Lena-Support im Vorfeld!
Von den anderen Teilnehmern hat Harel Skaat mit “Milim” am meisten Herzblut reingelegt, ich fand seine Gänsehaut auslösende Ballade ergreifend schön! Der junge Israeli ist mein Favorit gewesen. Daneben gefiel mir noch Didrik Solli-Tangen (Gastgeberland Norwegen) mit “My heart is yours” (auch wenn er gestern, anders als bei den Proben, stimmlich nicht ganz auf der Höhe war) und Tom Dice (Belgien) mit seinem wunderbar unprätenziösen “Me and my guitar” sehr gut. Ansprechend fand ich noch Dänemark (soll angeblich geklaut sein, aber lieber gut geklaut als schlecht erfunden!), Zypern und Irland. Harel und Didrik brauchen sich aber nicht ob der mäßigen Plazierung zu grämen: Balladen haben es beim "neuen" Grand Prix nun einmal schwer, selbst Altmeister Andrew Lloyd Webber erreichte mit der grandiosen Jade Ewen und "It's my time" "nur" Platz 5 im Vorjahr für das Vereinigte Königreich.