Das klingt interessant und ist auch wichtig, weil Libertäre sich immer allzu gerne in politische Netze verstricken, anstatt einfach mal bei Rot über die Straße zu gehen. Ich frag mich nur wie weit man mit dieser Methode gehen kann, bis man dem Bekloppten an der Straßenecke soweit in die Quere kommt, dass er sich nicht mehr nur auf das Ausrufen von Verboten beschränkt, sondern sie tatsächlich durchsetzt.
Ohne ein Quentchen Militanz, also WEHRHAFTIGKEIT wird der Libertarianism nicht weit kommen. Die strukturelle Gewalt erzwingt das Bewusstsein legitimer Gegengewalt.
Kurze Angaben zu meiner parteipolitischen Vita:
1995 FDP-Eintritt in Stuttgart-Bad Cannstatt, um den nationalliberalen Kurs der Kreise um Alexander von Stahl zu unterstützen
Februar 2007 FDP-Austritt
April 2016 Eintritt in die AfD nach der baden-württembergischen Landtagswahl
Austritt aus der AfD Juli 2021 nach meinem Bruch mit dem damaligen Parteichef (und meinem ehemaligen Arbeitgeber) Jörg Meuthen und aufgrund meiner Mißbilligung der Duldung Meuthenscher Eskapaden durch eine Mehrheit des AfD-Bundesparteitages in Kalkar Ende 2020
Wiedereintritt in die AfD Oktober 2023 da infolge des Meuthen-Austrittes im Januar 2022 für mich die Parteiaustrittsgründe entfallen waren
2 Kommentare:
Das klingt interessant und ist auch wichtig, weil Libertäre sich immer allzu gerne in politische Netze verstricken, anstatt einfach mal bei Rot über die Straße zu gehen. Ich frag mich nur wie weit man mit dieser Methode gehen kann, bis man dem Bekloppten an der Straßenecke soweit in die Quere kommt, dass er sich nicht mehr nur auf das Ausrufen von Verboten beschränkt, sondern sie tatsächlich durchsetzt.
Ohne ein Quentchen Militanz, also WEHRHAFTIGKEIT wird der Libertarianism nicht weit kommen. Die strukturelle Gewalt erzwingt das Bewusstsein legitimer Gegengewalt.
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