Sich in der späten BRD ubiquitär ausbreitende Gesinnungsstaatlichkeit des "Demokratie-Sonderwegs" (
Josef Schüßlburner) zu überwinden ist der historische Auftrag der AfD! Vor allem allfälligen Nachdenken über Dexit oder Remigration oder whatever!
Die nun auch im Economist artikulierte Sorge, wie es um die Meinungsfreiheit in diesem vorgeblich demokratischen Staat bestellt ist, muss oberste, weil staatspolitisch essentiell, Priorität genießen!
Jedes Disziplinarverfahren das gegen einen unserer Beamten oder Soldaten aufgrund seiner Mitgliedschaft in der bzw seines Engagements für die AfD eröffnet wird, jede Anklage, jedes dienstrechtliche Vorgehen aus rein ideologiepolitischen Beweggründen ohne dass rechtswidriges Verhalten vorliegt, muss zur Chefsache erklärt werden, d.h. den Bundesvorstand beschäftigen und einer bei diesem anzusiedelnden task force zugeleitet werden um dem Betreffenden effektiv Beistand leisten zu können.
Und jedes dieser Verfahren ist beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, beim Europarat, bei der OSZE und beim UN-Menschenrechtsrat anzuzeigen.
Und zwar ab sofort!
Noch bevor die BRD formell ein AfD-Verbotsverfahren eröffnet, muss die Weltöffentlichkeit in Kenntnis gesetzt werden über die dunkelbundesrepublikanische Tiefstaats-Ideokratie!
Nach Vance-Rede und Economist-Bericht ist insbesondere die angelsächsische Welt sensibilisiert für die bundesdeutschen Zustände, jetzt liegt es an uns, hier weiterzubohren.