"Was bedeutet das für den Liberalismus, den verstossenen Vater des Abendlandes, der einst das dunkle Zeitalter erhellt hatte? Niemand wird ihm glauben, dass der Neoliberalismus nicht wirklich sein Kind ist. Er muss für eine Krise geradestehen, vor der er selber immer gewarnt hatte."
Matt Jenny in seiner brillanten Paxx-Kolumne "Was tun?" zur babylonischen Sprachenverwirrung um die Begriffe "libertär" und "liberal" im Angesicht der globalen Staatsfinanzenkrise, dem Waterloo des fiat-money-Systems.
An dieser Stelle mein Vorschlag zur Güte: einfach keine Kuckuckseier mehr ausbrüten, sondern den Bastard "Neoliberalismus" endlich verstoßen!
Danke für die Blumen! :)
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ReplyDelete@scrutograph (nenn Dich besser "Nationalliberaler"!)
ReplyDeleteMir isses auch lieber, der Bastard distanziert sich, als daß er den Erbschleicher macht!
Man ist entweder Staazi oder Liberaler. Tertium non datur!
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ReplyDeleteDa es ohne Staat und staatliches Scheingeld die Finanzkrise nicht gäbe, Du hirnamputiertes rechtes Arschloch!
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