Daß Liberalismus und Demokratie zumindest gelegentlich kollidierende und konfligierende Systeme sind, sollte sich selbst bei eingefleischten "Liberal-Demokraten" mittlerweile herumgesprochen haben. Was aber ist zu tun, welche liberale Strategie zielführend, um das Minderheiten - und die wichtigste Minderheit ist immer das Individuum - allzuoft vergewaltigende Majorz-Prinzip zu entgiften? Auf
freilich.ch führen mein Freund Christian Hoffmann und der Schweizer Freiheitsdenker
Robert Nef dazu
eine sehr anregende Debatte, auf die ich hiermit gerne meine geneigte Leserschaft verweise.
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